5 Fragen an Philipp Hadenfeldt
1. Wie bist du zum Basketball gekommen und welche Rolle hat er in deiner Kindheit gespielt?
Ich habe als Kind viele verschiedene Sportarten ausprobiert. Ich bin dann mit ein paar Freunden zum Basketball Training in meinem Heimatverein gegangen und es hat es mir auf Anhieb sehr viel Spaß gemacht. Mit der Zeit hat Basketball dann eine immer größere Rolle eingenommen, da ich einfach sehr viel Spaß daran hatte.
2. Was war der bisher größte Erfolg in deiner Karriere und woran erinnerst du dich, wenn du darauf zurückblickst?
Der Sieg beim Albert-Schweitzer Turnier 2016 mit der U18 Nationalmannschaft in Mannheim war mein größter Erfolg. Wir haben im Finale gegen Serbien gespielt. Es war eine unglaubliche Erfahrung vor den heimischen Fans so ein Turnier zu gewinnen.
3.Was ist dein Fazit für deine erste Saison in Frankfurt als Spieler und Student?
Ich bin von der Mannschaft und dem Verein sehr gut aufgenommen worden. Das hat den Start für mich in Frankfurt natürlich sehr einfach gemacht. Da die Uni im Moment hauptsächlich online stattfindet, ist es ein sehr guter Ausgleich fast täglich mit der Mannschaft trainieren zu können. Insgesamt fühle ich mich als Basketballspieler, aber auch als Student sehr wohl in Frankfurt.
4. Wie verbringst du derzeit die basketballfreien Wochenenden?
Ich versuche die freie Zeit so gut es geht zu nutzen, auch wenn die Möglichkeiten im Moment natürlich sehr beschränkt sind. Frankfurt und die Umgebung bieten viel was man sich angucken kann. Ich versuche möglichst viel zu sehen. Ab und zu muss am Wochenende aber auch für das Studium gelernt werden.
5. Welches Urlaubsziel willst du nach der Pandemie unbedingt mal ansteuern und warum?
Ich würde gerne einmal nach Südamerika und dort eine Rundreise machen. Mit einem Freund hatte ich mir eigentlich vorgenommen, das schon letzten Sommer zu machen. Dann kam uns aber Corona in die Quere. Das würde ich gerne nachholen, sobald es wieder möglich ist.
Danke für deine Antworten, Philipp!
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