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Stimmen zum Spiel
Klaus Perwas (FRAPORT SKYLINERS): "Glückwunsch an Andreas und sein Team. Sie haben ein ordentliches Spiel abgeliefert. Wir haben momentan weder im Angriff, noch in der Verteidigung unseren Rhythmus. Dadurch improvisieren wir zu viel und teilen den Ball nicht genug. Das müssen wir ändern und daran arbeiten."
Andreas Wagner (RASTA Vechta): "Ich bin stolz auf das Team, denn wir haben über 40 Minuten gekämpft. Es war sicher nicht das schönste Spiel, aber wir sind immer dran geblieben und haben an unsere Chance geglaubt. Nur 61 Punkte auswärts zu kassieren war für uns heute ein Schlüssel. Ich bin sehr froh über diesen Sieg!"
Kwame Vaughn: „Vechta hat offensiv sehr gut gespielt. Wir haben heute zu schlecht kommuniziert und 20 Ballverluste produziert. Wir hatten viele starke Phasen im Spiel, aber immer noch zu viele schwache Momente. Wir sind sehr enttäuscht, weil wir eigentlich in der Woche an unseren Fehlern gearbeitet haben.“
Max Merz: „Es ist natürlich enttäuschend, dass wir wieder verloren haben. Uns haben heute zu viele Sachen gefehlt. Wir haben zu schwach gereboundet und den Ball zu oft unnötig verloren. Außerdem waren wir defensiv nicht so dominant und aggressiv, wie wir es sein wollten.“
Spielverlauf
1. Viertel (18:11) – Blitzstart
Mit Kwame Vaughn in der Startformation gelingt den FRAPORT SKYLINERS ein guter Start ins Spiel. Quantez Robertson, Shavon Shields und der Aufbauspieler erkämpfen eine 8:0-Führung. Vechta findet im Anschluss jedoch eine gute Mischung aus Zug zum Korb und dem Wurf von außen – 12:9 (7.). Insgesamt arbeiten beide Teams sehr intensiv in der Verteidigung. Die letzten Offensiv-Sequenzen spielen die Frankfurter über Ekene Ibekwe, Mahir Agva und Antonio Gravevs gut aus und gehen mit einer 18:11-Führung in die Viertelpause.
2. Viertel (13:20) – Leichte Fehler
Weiterhin liegt das Hauptaugenmerk auf der Verteidigung. Beide Mannschaften bekommen nur schwierige Wurfgelegenheiten oder werden zu Ballverlusten gezwungen – 21:17 (14.). Antonio Graves trifft einen Sprungwurf mit Ablauf der 24-Sekunden-Uhr, bevor Kwame Vaughn einen Dreier zum 26:17 nachlegt (15.). Vechta gelingt jedoch prompt die richtige Antwort. Mit einem 9:0-Lauf kommen die Gäste zum Ausgleich. Kurz darauf erzielt Christian Standhardinger per Korbleger die Führung für die Gäste – 29:31 (19.). Kwame Vaughn markiert mit zwei erfolgreichen Freiwürfen den Halbzeitstand von 31:31.
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3. Viertel (16:14) – Teamwork
Es bleibt ein enger Schlagabtausch. Keines der Teams kann seinen Vorsprung auf über zwei Punkte ausbauen. Nach fünf anfänglichen Punkten von Shavon Shields verteilt sich das Scoring auf Frankfurter Seite danach auf mehrere Schultern – 42:40 (24.). Dennoch haben beide Mannschaften weiterhin Probleme, das Spielgerät zu kontrollieren und leisten sich, auch aufgrund guter Defensivarbeit, einige Ballverluste. Vor dem vierten Viertel steht es 47:45.
4. Viertel (14:23) – Die Konzentration verloren
Quantez Robertson eröffnet den Schlussabschnitt per Dreier und kann auf 50:45 erhöhen. Vechta antwortet wiederum über Scott Machado und Derrick Allen und erobert so die Führung zurück – 50:51 (32.). Insgesamt zeigt sich Vechta im vierten Abschnitt konzentrierter und konsequenter in der Verteidigung. Hinzu kommen einige Offensivrebounds der Gäste, welche immer wieder für zweite Wurfchancen genutzt werden – 61:66 (39.). Die Frankfurter verlieren sich im Anschluss zu sehr in Einzelaktionen und können den Rückstand nicht mehr aufholen. - Endstand 61:68.
Nächste Spiele
- Mi, 02.11.2016 um 18:00 Uhr, Basketball Champions League in Domzale (SLO)
- HEIMSPIEL: Sonntag, 06.11.2016 um 15:30 Uhr – easyCredit BBL gegen Bayreuth
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