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74:60 - Offensiver Rhythmus fehlt gegen Bonn

Im zweiten Saisonspiel kommen die FRAPORT SKYLINERS nicht in ihren offensiven Ryhthmus. Zweimal kämpfen sich die Frankfurter zwischenzeitlich nah heran, können die Führung aber nicht erobern. Bester Punktesammler wird Markel Starks mit 17 Punkten. Quantez Robertson gelingt mit 13 Punkten und zehn Rebounds außerdem ein Double-Double. Bereits diesen Sonntag geht es um 15:30 Uhr gegen die Eisbären aus Bremerhaven in der Fraport Arena weiter.

Die vollständige Statistik

Stimmen zum Spiel


Predrag Krunic (Telekom Baskets Bonn): "„Wir haben ein gutes Spiel gespielt. Das erste Spiel vor heimischer Kulisse ist nie einfach. Besonders in der ersten Halbzeit haben wir eine starke Verteidigung gespielt, das war der Grund für den Sieg. Die Jungs haben vor einer tollen Atmosphäre eine kämpferische Leistung gezeigt.“

Klaus Perwas (FRAPORT SKYLINERS): "„Bonn hat das Spiel verdient gewonnen und mehr investiert. Sie haben bereits im ersten Viertel den Ton gesetzt. Das hat uns das gesamte Spiel verfolgt. Wir hatten zu viele Auf und Abs, da kann man auswärts nicht gewinnen.“

Markel Starks: „Wir sind langsam gestartet und haben nicht in unseren Rhythmus finden können. Wenn du lange Zeit hinten liegst wird es irgendwann schwer, auswärts zu gewinnen. Wir müssen die Ballverluste reduzieren und offensiv besser als Team zusammenspielen.“

Max Merz:
„Wir wollten mit viel Intensität und Aggressivität in der Verteidigung spielen. Das ist uns nur phasenweise gelungen. Bonn hat uns sehr gut aus der Offensive gehalten. Wir haben zu viele unnötige Ballverluste produziert. Gegen Konsti zu spielen war natürlich auch etwas Besonderes, nachdem wir viele Jahre zusammen gespielt haben.“

Spielverlauf

1. Viertel 18:12 – In das Spiel finden


Mit Markel Starks, Quantez Robertson, Stefan Ilzhöfer, Niklas Kiel und Mike Morrison starten die FRAPORT SKYLINERS in eine zunächst zerfahrene Partie. Bonn kann sich schnell auf 10:4 absetzen. Die Frankfurter Verteidigung schafft es vor allem nicht, Ryan Thompson zu stoppen – 14:6 (6.). Antonio Graves übernimmt nach seiner Einwechslung Verantwortung und attackiert den Korb. Zwei gute Verteidigungssequenzen sowie zwei erfolgreiche Abschlüsse im Angriff verkürzen den Rückstand zum Viertelende auf 18:12.

2. Viertel (19:15) – Ein Spiel der Läufe


Quantez Robertson und Shavon Shields treffen von außen, während die Bonner offensiv Probleme bekommen – 19:17 (13.). Plötzlich verlieren die FRAPORT SKYLINERS jedoch das Momentum. Über einen 12:0-Lauf setzen sich die Gastgeber wieder ab – 31:17 (16.). Zudem landet Shavon Shields nach einem Korblegerversuch unglücklich, kann aber kurze Zeit später weiterspielen. Der bis dato glücklose Markel Starks blüht danach auf, markiert sieben Punkte in Folge und bringt sein Team auf 37:25 heran. Mit der Schlusssirene trifft Antonio Graves zum 37:27.

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3. Viertel (16:15) – Auf Tuchfühlung


Markel Starks eröffnet das dritte Viertel per Dreier, bevor Shavon Shields mit einem Korbleger nachlegt – 37:32 (22.). Erneut ist es anschließend der Frankfurter Aufbauspieler, der von außen trifft – 40:35 (23.). Wiederum bleibt den FRAPORT SKYLINERS die Führung aber verwehrt und die Gastgeber können sich Stück für Stück wieder auf elf Punkte absetzen. Nach dem dritten Viertel führen die Bonner 53:42.

4. Viertel (21:18) – Auf der Suche nach offensivem Rhythmus


Die FRAPORT SKYLINERS haben zu Beginn des vierten Spielabschnitts Probleme, Struktur in ihr Spiel zu bringen. Die Rheinländer können unterdessen den Vorsprung auf 14 Punkte erhöhen – 62:46 (33.). Die Frankfurter versuchen vor allem über Quantez Robertson den Korb zu attackieren, bleiben aber in vielen Situationen glücklos. Eine dritte Aufholjagd gelingt den FRAPORT SKYLINERS nicht. Bonn entscheidet die Partie 74:60 für sich.

Am Sonntag erstes Heimspiel

Zum ersten Mal in der Saison spielen die FRAPORT SKYLINERS am kommenden Sonntag vor den eigenen Fans. Um 15:30 Uhr kommt es zum Spiel gegen die Eisbären Bremerhaven.

Karten sind noch erhältlich über www.fraport-skyliners.de/tickets oder an der Tageskasse ab 14 Uhr.