A2-Nationalmannschaft
Über den Frankfurter Flughafen geht es für das Team von Bundestrainer Henrik Rödl ins südkoreanische Seoul und dann weiter nach Gwangju, der Austragungsstätte der diesjährigen Universiade.
Die letzte Generalprobe für das junge Team ging allerdings in die Hose, denn beim letzten Spiel des Vier-Nationen-Turniers in der Schweiz musste man sich den Gastgebern am Ende mit 65:68 geschlagen geben. Zwar lag man zur Halbzeit noch knapp vorne (31:29), doch kam im vierten Viertel ein Einbruch, der am Ende nicht mehr aufgeholt werden konnte. So belegte man bei dem Turnier, an dem neben der deutschen A2 die Nationalmannschaft der Schweiz sowie die A2-Teams aus Italien und Belgien teilnahmen, den dritten Platz.
Rödl zeigte sich gegenüber den Kollegen des Deutschen Basketball Bundes dennoch zuversichtlich: „Es ist schade, dass wir das letzte Spiel hier verloren haben. Es war ein knappes und spannendes Spiel, doch wir haben einfach zu viele Fehler, sprich Ballverluste, gemacht. Insgesamt war das Turnier eine sehr positive Erfahrung. Wir haben viel rotiert, aber ich denke, für die Spieler ist es wichtig, dass sie jetzt wissen, wie sie sich in bestimmten Situation verhalten müssen. Ich freue mich sehr auf die Universiade und das Turnier dort. Jetzt zählt es!”
Neben Konsti Klein und Kevin Bright besteht der finale Kader aus folgenden Spielern: Hans Brase (Princeton University/USA), David Brembly (Ulm), Niklas Geske (Hagen), Stephan Haukohl (Weißenfels), Dennis Kramer (Trier), Maodo Lo (Columbia University/USA), Mathis Mönninghoff (Göttingen), Maurice Pluskota (Braunschweig), Bogdan Radosavljevic (Tübingen), Johannes Thiemann (Bamberg).
Das erste Spiel des Teams findet am 4. Juli statt, Gegner ist China.
U18-Nationalmannschaft
Zwei deutliche Siege konnte die U18-Nationalmannschaft beim Lehrgang in Heidelberg gegen die finnische Auswahl einfahren. Beim 78:61 Erfolg im ersten Spiel erzielte Neu-Frankfurter Garai Zeeb in knapp 19 Minuten Einsatzzeit zwölf Punkte bei einer starken Quote von 71.4% (darunter 2/2 Dreier). Niklas Kiel spielte 15:30 Minuten und kam am Ende auf zehn Punkte, davon konnte er sechs Treffer bei sechs Versuchen von der Freiwurflinie verbuchen.
Auch die zweite Partie ging deutliche an die deutsche Auswahl (92:69). Garai wurde bei dem Spiel etwas geschont, spielte nur rund elf Minuten, erzielte dabei aber immerhin zwei Punkte und verteile zwei Assists. Dafür durfte sich Niklas Kiel etwas mehr austoben und stand 20 Minuten auf dem Parkett. Seine Ausbeute? Starke zehn Punkte, sechs Rebounds und sieben Assists!
Weiter geht es für die Auswahl-Mannschaft von Trainer Alan Ibrahimagic am 2. Juli mit einem Vier-Nationen-Turnier in Frankreich.
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Abflug und Erfolg
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