FRAPORT SKYLINERS erneut mit zurzeit höchstem "Gütesiegel" für Nachwuchsarbeit ausgezeichnet
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Sebastian Gleim (Headcoach und Leiter Nachwuchsförderung): "Es ist für uns eine große Auszeichnung, wieder zu den Top-Programmen im Bereich Nachwuchsarbeit in ganz Deutschland zu gehören! Wir wollen in diesem Bereich stetig Schritte nach vorne machen, darauf liegt bei uns ein großer Fokus. Nur durch diese ständige Entwicklung können wir zur Spitze in diesem Feld gehören. Die Zertifizierung ist eine tolle Sache und gerade auch für die Außendarstellung sehr wichtig. Wichtig ist und bleibt aber auch, dass wir uns und unseren Standort selber immer kritisch bewerten. Wir werden auch im nächsten Jahr wieder positive Weiterentwicklungen bis in den Mini-Bereich hinein einführen. Zum Beispiel im Bereich Athletiktraining durch die enge Zusammenarbeit mit der Frankfurter Goethe-Universität. Auch die Bereiche Physiotherapie und medizinische Betreuung werden noch mal intensiviert. Die Auszeichnung ist ein Projekt von vielen Beteiligten, angefangen bei den Trainern, den Physios, den Ärzten bis zu den Mitarbeiten im Office. Wir alle können darauf stolz sein und diese Wertschätzung anerkennen. Gleichzeitig nehmen wir sie als Motivation, um uns weiter zu verbessern.“
Harald Bründlinger (Geschäftsleiter FRAPORT SKYLINERS e.V.): „Wir sind stolz und froh darüber, mit zwei Bällen auch weiterhin zu den besten Nachwuchsprogrammen Deutschlands zu gehören. Ich möchte mich bei allen meinen Mitarbeitern im Office, aber vorrangig natürlich den Coaches, für die hervorragende und leidenschaftliche Arbeit bedanken, die das erst möglich macht."
Die offizielle Meldung der Liga untenstehend
Nachwuchs-Zertifizierung: Ein Klub steigt in die „Zwei-Bälle“-Kategorie auf
Begutachtung der Nachwuchs-Aktivitäten: Neben ALBA BERLIN, den FRAPORT SKYLINERS und dem FC Bayern München erhält erstmals RASTA Vechta das zurzeit höchste „Gütesiegel“
Die Nachwuchs-Aktivitäten der easyCredit BBL-Klubs schreiten in ihrer Professionalisierung weiter voran. Dies zeigt der Blick auf die durchweg positiven Einsatzzeiten der jungen deutschen Spieler, aber auch die Jugend-Nationalmannschaften profitieren von den immer professioneller werdenden Möglichkeiten, die die easyCredit BBL-Standorte talentierten Spielern bieten. Der Zertifizierung anhand fest definierter Kriterien sowie das Festlegen von Handlungsempfehlungen und Zielvereinbarungen sind dabei das „Gütesiegel“ eines jeden Klubs. Dabei gibt es drei Bewertungsstufen (eins, zwei und drei Bälle) – wobei die Vergabe von „drei Bällen“ die Top-Kategorie darstellt.
In dem rollierenden Verfahren wurden die beiden Aufsteiger und die Klubs die letztmalig in der Saison 2016/2017 zertifiziert, neu zertifiziert. Dabei kam für diese zehn Klubs zusätzlich zur Ebene Spielerentwicklung nun auch eine zweite Ebene hinzu. Diese beschäftigt sich mit medizinischen Fragen und der Betreuungssituation am jeweiligen Standort.
Erstmalig gelang es RASTA Vechta das derzeit höchste „Gütesiegel“, „zwei Bälle“, zu erreichen. In dieser Kategorie befinden sich schon ALBA BERLIN, die FRAPORT SKYLINERS und der FC Bayern München Basketball, die alle ihren Status aus der Vor-Saison behalten haben. Die Eisbären Bremerhaven und Science City Jena haben ihre Arbeit im diesjährigen Zertifizierungsverfahren bestätigt und verbleiben in der „Ein-Ball“-Kategorie. Zu den weiteren Vereinen, die ihren Status „Ein-Ball“-Kategorie aus der Vor-Saison behalten haben, gehören: Brose Bamberg, EWE Baskets Oldenburg, MHP RIESEN Ludwigsburg und s. Oliver Würzburg.
Der sportliche und Kaufmännische Leiter der easyCredit BBL, Jens Staudenmayer, sagte, dass man sehr stolz auf diese Entwicklung sein könne. „Das Kompliment geht natürlich an unsere Klubs, die vor Ort vorzügliche Arbeit leisten. Durch die Hinzunahme der zweiten Ebene bekommen wir noch tiefere Einblicke in die Nachwuchsarbeit der Standorte“.
Die Auszeichnungen und Prämien, die durch den Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V. vergeben werden, gelten immer für zwei Jahre. Daran ändert auch ein Abstieg in die 2. Basketball-Bundesliga nichts. Insgesamt fließen rund 100.000 Euro aus dem Ausbildungsfonds anteilsmäßig an die zertifizierten Klubs.
Zur Spielzeit 2019/2020 wird die letzte Ebene (Personal, Organisation, Hallen, Finanzierung) der Zertifizierung eingeführt, sodass nach der Saison 2020/2021 alle Nachwuchsprogramme der easyCredit BBL-Klubs vollständig begutachtet sein werden.
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