Es war ein aufregendes Jahr für den Nachwuchsbereich der FRAPORT SKYLINERS. Den Höhepunkt markierte natürlich das NBBL / JBBL TOP 4 in der Fraport Arena. Und obwohl die Saison des JBBL-Teams von Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS nicht mit dem Deutschen Meistertitel belohnt wurde, spricht die erneute Finalteilnahme für das Erfolgskonzept der FRAPORT SKYLINERS und seiner Kooperationspartner. Denn neben den sportlichen Erfolgen der letzten Jahre, bestätigen auch die Statistiken: Frankfurt ist der beste Standort für Nachwuchsbasketball in Deutschland!
Vor allem im Bereich Spielzeit für Nachwuchsspieler sind die FRAPORT SKYLINERS unübertroffen gegenüber der Konkurrenz. Gleich elf U20-Spieler übernahmen wichtige Rollen bei den FRAPORT SKYLINERS Juniors und führten das Team in die Playoffs. Kein Wunder, dass auch die Coaches des DBB so auf die Talente in Frankfurt aufmerksam wurden. Acht Jugendnationalspieler wurden für den Sommer 2017 aus den Reihen der FRAPORT SKYLINERS Juniors berufen. Dieser Wert wird von keinem anderen ProB-Club erreicht und macht das Frankfurter Nachwuchsprogramm zum alleinigen Spitzenreiter unter allen 24 Clubs.
Dieses Ergebnis kommt natürlich nicht von ungefähr. Nicht nur ist es jungen Spielern wie Isaac Bonga oder Maxi Begue nun möglich von einem Vollzeitinternatsplatz in Frankfurt zu profitieren, auch der hochqualifizierte Trainerstab um ProB-Headcoach Sebastian Gleim und NBBL-Headcoach Miran Cumurija, steht ihnen in Mannschaftstrainings und Individualeinheiten zur Seite.
Die Förderung junger Talente fängt dabei schon im Kindesalter an. Mit dem außergewöhnlichen Projekt „Basketball macht Schule“ engagieren sich die FRAPORT SKYLINERS an über 150 Schulen im Rhein-Main Gebiet. So ist der Club auch durch die Präsenz in Schul-AGs, bei School Clinics und Ball Days in sämtlichen bewerteten Kategorien ligaweiter Spitzenreiter.
Aufgrund der regelmäßigen Prämierung der FRAPORT SKYLINERS auf Ebene der easyCredit BBL nahm das Programm der FRAPORT SKYLINERS Juniors nur außer Konkurrenz an der Wertung teil und profitiert somit nicht von dem ausgeschütteten Preisgeld.