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Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen
Mit viel Power unter dem Korb - Aziz N´Diaye

Intensive Ostertage – Auswärtsspiel in Hagen, Heimspiel gegen Trier

Die FRAPORT SKYLINERS reisen am Gründonnerstag zum Auswärtsspiel nach Hagen. Die Gastgeber werden die Partie im Livestream ab 19:15 Uhr zeigen. Am Ostermontag wird um 17 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena das Team aus Trier empfangen.

Karten für die Heimspiele  sind erhältlich über Tel: 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets

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wei unterschiedliche Mannschaften stehen für die FRAPORT SKYLINERS in den kommenden Tagen auf dem Spielplan. Denn mit Hagen spielt man zunächst gegen die Mannschaft mit den meisten Ballbesitzen und der höchsten Spielgeschwindigkeit, kurz darauf empfängt man mit Trier ein Team, welches das Spiel deutlich langsamer gestaltet. Interessant werden die Matches zudem dadurch, dass alle drei Teams in der aktuellen Beko BBL-Tabelle direkt hintereinander stehen: Hagen auf Platz Zehn, Trier auf Elf und Frankfurt auf Zwölf. FRAPORT SKYLINERS Headcoach Gordon Herbert bestätigt die Eindrücke: „Wir haben noch fünf Spiele und unser Ziel ist es, guten Basketball zu zeigen. Hagen und Trier spielen unterschiedliche Stile. Hagen rennt rauf und runter, hat ein sehr athletisches Team. Trier spielt eher kontrolliertes Tempo. Im Moment liegt der Fokus für uns voll auf Hagen.“

Im offensiven Hagener Spiel hervorzuheben ist das Quartett um Distanzschützen David Bell (16.2 Pkt, 39.8% 3FG), Allrounder Larry Gordon (15.7 Pkt, 7.3 Reb), den athletischen Mark Dorris (12.9 Pkt, 3.2 Reb) und Aufbauspieler Henry Dugat (12.2 Pkt). Unter den Körben agieren mit Dino Gregory (7.8 Pkt, 5.7 Reb) und Keith Ramsey (6.6 Pkt, 6.4 Reb) zwei sprunggewaltige Akteure. „Das Ziel in Hagen muss es sein, dass Tempo zu kontrollieren. Sie kämpfen um einen Playoff-Platz und haben ein lautes Publikum hinter sich. Ich freue mich auf das Spiel mit der ganz eigenen tollen Hagener Atmosphäre“ gibt Herbert die Marschroute vor.

Im Trierer Team wird besonders Shooting Guard Trevon Hughes (15.0 Pkt, 3.8 Reb, 3.5 Ass) im Fokus der Verteidigung stehen, lieferte sich der Amerikaner im Hinspiel doch eines der intensivsten Duelle der Saison mit Andy Rautins. Zwar wird Rautins beim Rückspiel nicht auflaufen, die Erinnerung an seine 30 Punkte und die 29 Zähler von Hughes im direkten Duell wird aber so manchem Fan wohlige Schauer über den Rücken jagen. Hinter Hughes stehen Center Andreas Seifferth (12.5 Pkt, 5.1 Reb), Aufbau Jermaine Anderson (10.2 Pkt, 3.3 Reb), der ehemalige Frankfurter Jermaine Bucknor (9.9 Pkt, 4.5 Reb) und der Litauer Laurynas Samenas (8.9 Pkt) in der Punktekategorie.

„Es geht uns nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern darum, dass wir wieder unsere guten Angewohnheiten ausspielen und um die Art wie wir spielen. Die Spieler müssen das umsetzen, was wir ihnen vermitteln. Wir sind das jüngste Team der Liga, wenn man Spieler entwickeln will, dann geht man durch diese Phasen und Prozesse.“

Zur Kadersituation: Vermutlich bis zum Ende der Saison wird Power Forward Dane Watts ausfallen (Gehirnerschütterung). Bei Konstantin Klein ist es offen, ob er am Donnerstag spielen können wird. Bislang konnte der 22-jährige Aufbauspieler aufgrund einer geprellten Rippe/Brust diese Woche nicht am Teamtraining teilnehmen. Zudem plagen sich auch Ramon Galloway (Fuß) und Jacob Burtschi (Rücken) mit Blessuren. Voll im Training ist dagegen wieder Flügelspieler Kevin Bright.