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Letztes Spiel:83:66Fr 01.11.in RostockBerichtVideo
Letztes Spiel:102:92Sa 16.11.in OldenburgBerichtVideo
Auswärts:Sa 30.11.20:00 Uhrin Hamburg
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen
Die Teams der Herren-Oberliga und U18-Oberliga

Leistungsteams mit erstem Turnier-Test

Die Oberliga- und U18-Mannschaft der Eintracht Frankfurt trat am vergangenen Wochenende beim Drachenturnier in Nieder-Olm an.

Nach dem Leistungscamp am Wochenende zuvor ging es am vergangenen Wochenende mit 20 Spielern zum dritten Mal in Folge nach Nieder-Olm zum Drachenturnier, wo man sowohl bei den Herren als auch in der U18 an den Start ging. Zwei Siege aus drei Partien konnten beide Mannschaften für sich verbuchen und damit den Halbfinaleinzug am ersten Tag festmachen. Die Halbfinals am Sonntag gingen dann aber für beide Teams verloren Das Herren-Team, welches in der kommenden Saison wieder in der Oberliga an den Start gehen wird, musste sich nach hartem Kampf in einem Herzschlagfinale gegen Teams mit Regionaliga- und ProB-Spielern geschlagen geben.Das Spiel um den dritten Platz trugen dann die beiden Frankfurter Teams gegeneinander aus. Nach einer knappen ersten Hälfte setzte sich die Oberliga-Mannschaft am Ende durch.

Auch das Trainerteam der NBBL/Oberliga/U18 zeigte sich zufrieden:

Dominik Duclervil: "Insgesamt haben wir uns am Wochenende gut präsentiert. Beide Teams waren im Halbfinale und die Oberliga mit einem Bein im Finale. Vor drei Jahren, bei unserer ersten Teilnahme beim Drachenturnier hatten wir noch keine Chance überhaupt ein Spiel zu gewinnen.

Miran Cumurija: "Es hat sehr viel Spaß gemacht mit den Jungs hier anzutreten. Aus der letzten Spielsituation im Halbfinale werden wir definitiv lernen und beim nächsten Mal besser agieren. Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier in Gelnhausen und auf das Team-Camp im September, bevor es richtig losgeht."

Sebastian Gleim: "Fünf Spiele in zwei Tagen sind immer gut in der Vorbereitung. Man kann viel testen und für einige Jungs sind es die ersten Erfahrungen gegen Herrenteams gewesen. Wichtig war, dass wir unser Spiel weiterentwickeln - das haben wir geschafft. Außerdem haben wir viel gegen verschiedene Zonenverteidigungen gespielt und konnten verschiedene Situationen stetig besser lösen.“