Nach der gespielten Vorrunde in Gruppe 6, die man als Gruppensechster beendete, begann am Sonntag für das Team Frankfurt die Relegationsrunde in der JBBL. Als erster Gegner in der Runde war mit dem Team Südhessen, ein Vorrundengegner zu Gast im BCM. Erst am vergangenen Wochenende trafen die beiden Teams in Weiterstadt aufeinander. Im ersten Spiel konnten die Frankfurter einen knappen Sieg einfahren.
Was nach dem letzten Aufeinandertreffen der Teams auf dem Papier also nach einem spannenden Spiel aussah, entpuppte sich relativ schnell als der ein sicherer Sieg für unser junges JBBL Team. Mit einem aggressiven Start in das erste Viertel konnte sich das Team direkt eine 29:9 Führung erspielen. Diese konnten die Frankfurter über das ganze Spiel aufrechterhalten und sogar noch weiter ausbauen.
Auch wenn die Frankfurter das zweite Viertel nicht mehr so dominierten wie zu Beginn, konnten sie die Führung bis zu Halbzeit noch leicht auf ein 48:26 ausbauen. Während das Team Südhessen alles versuchte, um sich heran zu kämpfen und nicht auch das zweite Spiel gegen unsere Jungs zu verlieren konnten diese ihre Führung souverän verteidigen und bis zum Ende des dritten Viertels sogar leicht auf 23 Punkte ausbauen (69:46).
Im letzten Viertel konnte das Team von Headcoach Lukas Scherer noch einmal einen Gang zulegen und das Viertel mit 31:18 gewinnen. Somit konnte die Mannschaft bei einem Endstand von 100:64 den zweiten Sieg innerhalb von zwei Wochen gegen das Team Südhessen einfahren. Der Sieg wahrt den Frankfurtern außerdem noch die rechnerische Chance auf eine Playoff Teilnahme.
Headcoach Lukas Scherer ist sehr stolz auf sein Team: „Großes Kompliment an meine Jungs.
Wir wollten aggressiver in der Verteidigung sein und das haben wir von Anfang an geschafft.
Die Jungs waren super intensiv und voll konzentriert und haben von Anfang an gezeigt, dass sie das Spiel gewinnen wollen. Offensiv haben wir gute Lösungen gefunden und die Würfe sind dieses Mal gefallen. Jetzt heißt es den Schwung mitnehmen in das letzte Spiel vor Weihnachten gegen den besten Gegner aus der anderen Gruppe.“
