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Das Ende einer langen Fahrt: Marco Völler beendet mit ProA-Finale seine Karriere

Nach sieben Jahren bei den FRAPORT SKYLINERS: Marco Völler hängt die Sneakers an den Nagel / 117 Spiele Bundesliga- und Pokalspiele / Vom Sportmanager zum Aufsteiger: Frankfurt als Kapitän ins ProA-Finals und zum Aufstieg geführt

 

Eine in der 25-jährigen Geschichte der FRAPORT SKYLINERS einmalige Karriere findet mit dem Finale um die ProA-Meisterschaft ihren würdigen Abschluss. Nach insgesamt sieben Saisons bei den „Mainhattan Giganten“ beendet Marco Völler endgültig seine aktive Laufbahn.

Aus der Offenbacher Jugend heraus zog es den noch jugendlichen Völler anno 2005 nach Langen, wo er bei den „Giraffen“ an der Seite von Robin Benzing bereits Zweitliga- als auch NBBL-Luft schnupperte. Über Stationen in Hanau und Gotha kam er schließlich 2016/2017, wo er sich als Bundesliga-Profi etablierte. Nach der Saison bei den Mittelhessen wechselte der Powert Forward zu den FRAPORT SKYLINERS, für die er in der Folge satte 117 Spiele im Oberhaus (Liga und Pokal) bestreiten sollte.

Zur Spielzeit 2021/2022 wechselte er clubintern auf die Position des Sportmanagers, schnürte allerdings weiterhin regelmäßig für die zweite Mannschaft in der ProB die Schuhe - diese Doppelfunktion füllte Völler insgesamt zwei Jahre aus. Zur Saison 2023/2024 wurde der Musterprofi „reaktiviert“ und führte eine junge Frankfurter Mannschaften als Kapitän zum unmittelbaren Wiederaufstieg in die easyCredit Basketball Bundesliga.


Yannick Binas (Geschäftsführer FRAPORT SKYLINERS)

„Marco hat sich ein solches Happy End so sehr verdient. Er hat sich immer in den Dienst des Clubs und der Mannschaft gestellt und ist ein Gesicht dieses Aufstiegs. Ich freue mich, dass sein großer körperlicher Einsatz über die Schmerzen hinaus so belohnt wird. Marco ist ein Fixpunkt, eine Anlaufstelle für junge Spieler und ein Fels in der Brandung. Danke, Marco, und Glückwunsch zu so einem denkwürdigen Karriereende!“