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Höhepunkt des Spiels
Normalerweise nutzt Mike Morrison die Sprungfedern in seinen Beinen gerne in der Offensive für krachende Slams. Doch was vorne geht, sieht auch hinten gut aus und so blockt er elegant den Wurf des Tübingers. Der Ball geht binnen weniger Augenblicke zu Sean Armand und der punktet drei Sekunden nach dem Block per Korbleger zum 17:25 (11.)
Der beidhändige Alley-Oop-Slamdunk von Morrison im direkt folgenden Angriff ist allerdings auch nicht von schlechten Eltern…
Mit dem Ertönen der Pausensirene zum vierten Viertel trifft Jacob Burtschi den Dreier aus dem Lauf von der Mittellinie. Da muss sogar der Tübinger Hallensprecher zugeben: „Das sah gut aus!“.
Zahlenspiele
Nur neun Ballverluste erlauben sich die FRAPORT SKYLINERS. Ein Schlüssel für das eigene Spiel. Insbesondere, da auch die von Gordon Herbert stets gewünschten 20 Assists übertroffen werden (21).
Entscheidend zudem auch die Defensivarbeit, welche den Tübingern eine Feldwurfquote von nur 37.9% gestattet. Selbst trifft man hingegen solide 48.3% (61.3% aus dem Zweipunktebereich).
Obwohl Johannes Voigtmann fast ausschließlich unter dem Korb sein Werk verrichtet, geht er kein einziges Mal an die Freiwurflinie.
Mit einem 11:2 Lauf in den ersten fünf Minuten des dritten Viertels legt das Team von Gordon Herbert den Grundstein für den Auswärtssieg.
Rund ums Spiel
In der achten Minute des Spiels kommt Aufbauspieler Max Merz auf das Parkett. Der Student absolviert zurzeit ein Auslandssemester in Australien, nutzt aber die Trimester-Ferien, um seinem Team bis zum Ende der ersten Playoff-Runde beizustehen.
Das erste Playoff-Viertelfinalspiel gegen München findet beim FC Bayern Basketball statt. Am Samstag, den 9. Mai, beginnt die Serie. Nächstes HeimspielDienstag, 12. Mai, Viertelfinalheimspiel #1, gegen den FC Bayern München Basketball. Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets