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Vor der Serie gegen München freuen sich die FRAPORT SKYLINERS und der Eintracht Frankfurt e.V. über lautstarke Unterstützung beim kommenden und entscheidenden dritten NBBL-Viertelfinalspiel gegen Ulm. Am kommenden Sonntag, den 3. Mai um 15 Uhr, kommt es in Basketball City Mainhattan (NordWestZentrum) zum Duell um den Einzug in das NBBL TOP FOUR. Der Eintritt zum Spiel ist frei!
Das Wichtigste auf einen Blick
• Topperformer FRAPORT SKYLINERS
o Punkte: Johannes Voigtmann und Sean Armand - 20
o Rebounds: Johannes Voigtmann - 8
o Assists:Jacob Burtschi - 6
o Zur gesamten Statistik
• Die Viertel in der Übersicht: 17:23 – 19:20 – 22:26 – 19:13
• Nächstes Heimspiel
o Dienstag, 12. Mai, Viertelfinalheimspiel #1, gegen den FC Bayern München Basketball
o Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets
Spielbericht
Einen guten Start legen die FRAPORT SKYLINERS in den Anfangsminuten hin. Der Ball findet den Weg unter den Korb, wieder raus auf den Flügel und auf die andere Seite des Feldes. Genau so, wie es sich Headcoach Gordon Herbert wünscht. Da die Tigers zudem in der Rückwärtsbewegung den Fuß nicht voll auf dem Gaspedal haben, können über schnelle Angriffe weitere leichte Punkte erzielt werden – 5:12 (4.). Doch die Gastgeber finden über die Verteidigung besser ins Spiel und kommen rasch auf 12:14 (7.) wieder zurück. Ebenfalls über mehr Engagement in der Defensive bleibt die Führung bis zur Viertelpause auf Frankfurter Seite – 17:23.
Der offensive Spielfluss wird bei beiden Teams in Viertel zwei besser. Schöne Aktionen auf beiden Seiten machen das Spiel gut anschaubar. Dreier folgt auf Dreier und auch der ein oder andere Slamdunk erfreut zumindest die Frankfurter Fans, denn nach Punkten von Sean Armand steht es 27:35 (16.). Doch dann geht er ein wenig dahin, der offensive Frankfurter Rhythmus und da die Gastgeber aber weiter ´im Flow´ bleiben, verkürzen sie auf 34:37 (19.). Bis zum Halbzeitpfiff ändert sich an der Punktedifferenz nicht allzu viel – 36:43.
Es ist nicht übermittelt, welche Worte Gordon Herbert in der Pause seinem Team mit auf den Weg gegeben hat, doch wären „Konzentration“, „Intensität“ und „das eigene Spiel spielen“ durchaus mögliche Kandidaten. Neun schnelle Punkte, sechs davon von Johannes Voigtmann, und bewegliche Defensive sorgen dafür, dass das Polster etwas wächst und zum ersten Mal auf über zehn Punkte steigt – 36:52 (23.). Das Frankfurter Spiel stabilisiert sich auf gutem Niveau, doch auch die Gastgeber finden nun bessere Antworten auf die Verteidigung von Quantez Robertson und Co., so dass es nach einigen kleinen Läufen und Zwischensprints sowie einem wilden Treffer von Jacob Burtschi von der Mittellinie, beim Stand von 58:69 in die letzten zehn Minuten geht.
Was Jacob Burtschi kann, nämlich tolle Dreipunktewürfe, das kann ein Jonathan Wallace von Tübingen auch und so trifft er binnen 45 Sekunden gleich zwei Dreier und verkürzt auf 64:69 (31.). Es dauert bis in die 33. Minute bis Mike Morrison per Hakenwurf die ersten Punkte für die FRAPORT SKYLINERS erzielt. Die Tübinger Sturm-und-Drang-Phase wird beendet, doch auch auf der Gegenseite funktioniert offensiv nicht allzu viel – 68:74 (35.). Auch wenn die Gastgeber noch mal einige schwere Würfe treffen, zeigt das Team von Gordon Herbert am Ende keine Nerven und gewinnt zum Hauptrundenabschluss ein zerfahrenes Spiel mit 77:82.
Nächstes Heimspiel
Dienstag, 12. Mai, Viertelfinalheimspiel #1, gegen den FC Bayern München Basketball. Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets